Insights. How-to. Best Practice. Dos & Don’ts.
Hier gibt’s Artikel und Paper zu unseren Lieblingsthemen „Patient Engagement“ und „Seltene Erkrankungen“. Viel Spaß damit!

Hier gibt’s Artikel und Paper zu unseren Lieblingsthemen „Patient Engagement“ und „Seltene Erkrankungen“. Viel Spaß damit!
Manchmal schreiben wir auf, was wir bei unserer Arbeit mit Patient:innen und Angehörigen so erlebt oder gelernt haben. Das könnt ihr hier in unserem Magazin lesen. Wir teilen unser Wissen gerne, damit patientenorientiertes Denken und Handeln irgendwann ganz normal sind.
Gemeinsam mit Ipsen und der europäischen Patientenorganisation Dystonia Europe haben wir die Patient Journey von Lilly, einer Europäerin mit zervikaler Dystonie entwickelt.
Mit wachsender Patientenorientierung steigt auch der Bedarf an geeigneten Formaten für die langfristige und strukturierte Zusammenarbeit mit Patient:innen & Angehörigen, um gemeinsam bedarfsgerechte Services zu entwickeln. Hier deshalb unsere Top 10, worauf es dabei ankommt.
Zusammen mit anderen Menschen haben wir in der Pharma Relations was zur Zukunft von Patient Support Programmes erzählt. Wir würden es ja gut finden, wenn PSPs allen Patienten einer bestimmten Indikation, unabhängig von ihrer Therapie, zugänglich gemacht werden.
Mit wachsender Patientenorientierung steigt auch der Bedarf an geeigneten Formaten für die langfristige und strukturierte Zusammenarbeit mit Patient:innen & Angehörigen, um gemeinsam bedarfsgerechte Services zu entwickeln. Hier deshalb unsere Top 10, worauf es dabei ankommt.
Wie funktioniert erfolgreiche Patienteneinbindung, was sind sinnvolle Einsatzmöglichkeiten entlang des PLC und wie können sich Unternehmen dem Thema nähern ? Wer diesbezüglich noch am Anfang steht und einen Überblick sucht, sollte hier mal dringend reinschauen.
Menschen mit seltenen Erkrankungen stehen vor besonderen Herausforderungen und die pharmazeutische Industrie hat die Möglichkeit, eine aktive Rolle bei der Versorgung von Betroffenen zu übernehmen. Wer, wie, was – das steht im Artikel.
Nur durch die Einbindung von Patient:innen und die gemeinsame Entwicklung von Programmen, können bedarfsgerechte und relevante Services entwickelt werden. PUNKT. Ein PSP ist dann gut, wenn es von Betroffenen und Organisationen empfohlen wird. Wie man das macht, könnt ihr hier lesen.