Co-Creation bedeutet die strukturierte Mitgestaltung von bedarfsgerechten Unterstützungsangeboten gemeinsam mit Patient:innen und Angehörigen. In einem mehrstufigen Prozess werden Broschüren, Websites, Podcasts, Apps oder PSPs nach den tatsächlichen Anforderungen von Betroffenen bezüglich Relevanz, Design, Nutzen, Usability, Kredibilität und patientischer Sprache erstellt. Durch das Einbeziehen von Wissen, Erfahrung und Kompetenz der Patient:innen-Experten können Services mit patientenrelevantem Mehrwert entwickelt werden, die die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Es ist smart, einmal aufgebaute Co-Creation-Strukturen langfristig zu nutzen.
Patient:innen sind Experten ihrer Erkrankung
Formate, um dauerhaft mit Patient:innen und Angehörigen zu arbeiten, sind beispielsweise Experten-Teams, Beiräte oder Botschafterprogramme. Bei einer kontinuierlichen und standardisierten Einbindung von Betroffenen entlang des Product Life Cycle reden wir von Patient Centric Innovation.
Ja, es macht auch Sinn Mediziner:innen einzubinden. Kein Problem. Können wir. Wir kennen die. Wir sprechen deren Sprache. Machen wir gerne für euch. Und zwar so, dass die das auch richtig super finden. Ihr müsst uns vorab nur kurz durch eure MSLs bei den Ärzt:innen ankündigen, danach kümmern wir uns um alles. Gut, oder?!
Her damit!
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