Wir sprechen mit Menschen, die seltene Erkrankungen haben, und erzählen ihre Geschichten. Das zeigt anderen Betroffenen, dass sie nicht alleine sind und gibt Angehörigen, Mediziner:innen oder interessierten Menschen die Möglichkeit, die Situation von Betroffenen besser zu verstehen bzw. aus deren Erfahrungen zu lernen.

Patienten-Videos sind langweilig und mit dramatischer Klaviermusik hinterlegt? Äh nein, nur die schlechten

Patientengeschichten sind ein wirkungsvolles Instrument, um abstrakten Krankheiten ein Gesicht zu geben, Barrieren ab- und Awareness aufzubauen. Im besten Fall hat eine gesteigerte Bekanntheit von seltenen Erkrankungen zur Folge, dass Ärzt:innen, Betroffene oder deren Umfeld früher oder überhaupt erst eine seltene Erkrankung in Betracht ziehen und so Verdachtsmomente entstehen, die dann wiederum zu einer Diagnose führen. Alles, was dazu beiträgt, dass mehr Patient:innen schneller eine sichere Diagnose bekommen, ist gut. Storys gibt es in Textform, als Videos oder als Podcasts. Was machen wir dabei? Konzeption, Skript, Patientenakquise, Verträge, Betreuung der Betroffenen, Koordination, Produktion, Postproduktion.

Ich will das auch!
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