Wir müssen mit Betroffenen sprechen, um das Leben mit einer Krankheit sowie die individuellen Herausforderungen zu verstehen. Das geht am besten in Workshops, Adboards oder Interviews. Dazu braucht es eine ordentliche Vorbereitung mit Konzept, Projektplan und Patientenverträgen zur Zusammenarbeit inkl. Datenschutz, -nutzung und Compliance-konformer Vergütung.

Patient Partnership bedeutet nicht über, sondern mit Betroffenen zu sprechen

Außerdem achten wir immer auf die besonderen Anforderungen von Patient:innen und Angehörigen, beispielsweise wenn es darum geht, eine vertrauensvolle und glaubwürdige Umgebung zu schaffen, in der Betroffene sich wohlfühlen, oder beim Sprechen einer patientischen Sprache. Typische Themen sind Pain Points und Needs, Auswirkungen einer Erkrankung auf das alltägliche Leben, Informationsbedarf in den verschiedenen Krankheitsstadien, Therapie-, Krankheits- und Nebenwirkungsmanagement sowie Anforderungen an Unterstützungsangebote oder neue Therapien.

Und das Beste ist, nach unseren Adboards oder Workshops bekommt ihr keine langweiligen Protokolle, sondern grafische Zusammenfassungen oder schön geschriebene Nachberichte, die ihr für eure interne und externe Kommunikation nutzen könnt.

Will ich auch! 
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