Nur durch die Einbindung von Patient:innen und die gemeinsame Entwicklung von Programmen, können bedarfsgerechte und relevante Services entwickelt werden. PUNKT. Ein PSP ist dann gut, wenn es von Betroffenen und Organisationen empfohlen wird. Wie man das macht, könnt ihr hier lesen.
Einer der Gründe ist, dass es das Thema Patientenzentrierung auf die strategische Agenda der meisten Akteure im Gesundheitswesen geschafft hat und Betroffene immer mehr in den Kommunikationsfokus der Unternehmen rücken.
Zusätzlich zur Teilnahme an klinischen Studien werden dadurch Patienten auch immer häufiger eingebunden, wenn es um die Entwicklung, Bewertung und Erwartungshaltung neuer Präparate oder Therapien geht. Innerhalb bereits existierender Therapien spielen die In-formationsbeschaffung, die Einflussnahme auf Therapieentscheidungen sowie der erhöhte Unterstützungsbedarf durch immer speziellere und komplexere Therapien eine große Rolle, wenn die Therapie selbst als auch deren begleitende Services auf die Bedürfnisse der Patienten aus-gerichtet werden sollen.
Neben Disease Awareness, der Bereitstellung von Informationen, Homecare-Unterstützungs-angeboten wie Schwesterndienste oder verschiedenen medizinischen Apps zur Erleichterung des Krankheits- und Therapiemanagements spielen auch Patienten Support Programme eine immer größere Rolle und sind bei vielen Unternehmen fester Bestandteil innerhalb der Patient Engagement Strategie.
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